Wanderreise Uganda – Rwenzoris & Gorillas | deutsch geführte Privatreise

Unser Fahrer erwartet uns bereits am Flughafen in Entebbe und bringt uns sicher zur ersten Unterkunft in Uganda. Bevor wir dort ankommen, haben wir die Möglichkeit, am Geldautomaten Bargeld abzuheben, damit wir bestens für alles, was kommt, gerüstet sind.

Je nach unserer Ankunftszeit können wir die geschichtlich interessante und informative Stadt Entebbe noch ein wenig erkunden.

Heute starten wir unsere Wanderreise im Ruwenzori Gebirge Uganda und fahren zum Kibale Forest Nationalpark. Ein Park, der jeden Primaten Fan in seinen Bann zieht. 80% seiner Fläche sind von immergrünen Feuchtwäldern und saftigen Laubwäldern bedeckt. Der Rest des Parks besteht aus Sümpfen und Grasland. Eine solche Vielfalt an Lebensräumen!

In diesem Park leben über 1.200 Schimpansen! Ganz genau – mehr als 1.200 dieser intelligenten Primaten tummeln sich hier. Eine Gruppe von etwa 80 Tieren hat sich sogar an die Anwesenheit von Besuchern gewöhnt. Das bedeutet, dass wir ihnen ganz nah kommen können und sie in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten dürfen.

Hier finden wir aber auch andere Affenarten, die leicht zu entdecken sind. Schau mal die schwarz-weißen Colobus Stummelaffen an oder die roten Colobus Stummelaffen – sie werden uns mit ihrer Farbenpracht verzaubern. Und dann gibt es noch die Vollbartmeerkatze, eine weitere wunderbare Spezies, die wir hier bestaunen können. Und wenn wir wirklich großes Glück haben, dann können wir vielleicht sogar die seltenen Waldelefanten entdecken: Diese majestätischen Geschöpfe haben hier ihr Zuhause.

Nachdem wir uns bei einem frühen Frühstück gestärkt haben, starten wir zu unserem Abenteuer Schimpansen Tracking im Kibale Forest Nationalpark. Im Kibale Forest Nationalpark finden wir die größte Anzahl an verschiedenen Primaten weltweit, einschließlich unserer nächsten Verwandten unter den Menschenaffen: Den Schimpansen. Begleitet von einem Ranger durchforsten wir den Wald auf der Suche nach diesen haarigen Gesellen. Es wird so aufregend sein, wenn wir sie entdecken und eine ganze Stunde lang zu beobachten und Fotos von ihnen machen dürfen.

Und wenn dir danach ist, noch mehr Abenteuer zu erleben, kannst du eine optionale Wanderung durch die Bigodi Sümpfe unternehmen. Diese Tour führt dich durch Weideland, kleine Dörfer und vorbei an Teeplantagen und anderen beeindruckenden Landschaften.

Anschließend geht es weiter zum Queen Elizabeth Nationalpark. Von hier aus fahren wir am nächsten Tag ein kurzes Stück zurück in Richtung Kasese, wo wir unser Trekking ins Rwenzori-Gebirge beginnen werden.

Nach dem Frühstück brechen wir heute auf und starten unsere Wanderung ins majestätische Rwenzori Gebirge Uganda. Auf dem Weg dorthin bekommen wir einen Einblick in das wunderschöne Gebiet um Fort Portal, in dem der beste Tee von Uganda angebaut wird. Unsere Tour startet am Trekkers Hostel auf einer Höhe von 1.450 Metern. Nachdem wir dann 1.146 Meter erklommen haben und eine Höhe von 2.596 Metern erreicht haben, werden wir die erste Nacht auf unserer Trekking Tour ins Rwenzori Gebirge in der Sine Hütte verbringen.

Der Aufstieg beginnt am Trekkers Hostel in Kyanjuki, das 1.450 Meter über dem Meer liegt und 12 Kilometer von Kasese entfernt ist. Wir machen uns um 09:00 Uhr auf den Weg und wandern etwa 2,2 km bis zur UWA Ranger Station, die sich auf einer Höhe von 1.727 Metern befindet und etwa eine Stunde dauert. Hier werden uns die Regeln des Nationalparks von den Rangers erklärt.

Danach geht es weiter und wir erreichen durch den stetigen Aufstieg den makellosen Wald. Dort können wir eine Vielzahl an Vögeln beobachten und mit etwas Glück auch wilde Schimpansen oder Diadem Meerkatzen beobachten. Die Pflanzenwelt besitzt eine große Vielfalt an verschiedenen Arten und erinnert an den Film Tarzan mit ihren großartigen mit Flechten bedeckten Ranken. Der Wasserfall Enock liegt nur 200 Meter von der Sine Hütte entfernt und bietet dir eine gute Gelegenheit, um Erinnerungsfotos zu machen.

Die Holzhütte hier liegt mitten im Wald zwischen großen Bäumen auf einer schmalen Erhöhung. Sie bietet Platz für zehn Betten und verfügt über eine große Veranda, auf der wir sitzen und die Schönheit des Afro Gebirgswaldes genießen können. Unterhalb fließt ein fantastischer Wasserfall, der auf die Steine darunter prallt. Sine liegt in der Bambuszone und die umliegende Region beheimatet viele verschiedene Vogelarten.

Höhe der Sine Hütte: 2.596 m

Nach einem herrlichen Frühstück beginnt unsere Trekking-Tour um 08:30 Uhr. Und dann erreichen wir auch schon nach kurzer Zeit die Bambus Mimulopis Zone, die so steil ist, dass wir nur mit großen Schritten vorrankommen. In der Regenzeit wird diese Bambus Region eher matschig und rutschig, was uns langsamer laufen lässt. Aber hey, die Atmosphäre dort und der Wald sind einfach wunderschön!

Sobald wir die Höhe von 551 Metern erklommen und 1.8 km zurückgelegt haben, erreichen wir das Kalalama Camp. Das liegt auf stolzen 3, 147 Metern in der Heather-Rapanea Region. Hier können wir eine kleine Pause einlegen und eine Tasse Tee oder Kaffee genießen, bevor es weiter zum Mutinda Camp geht.

Der Pfad schlängelt sich über und unter vielen kleinen Hügeln entlang einer Erhöhung, die eine Seite des Tals überragt. Vor dem Klettern müssen wir mehrere kleine Bäche überqueren und an moosbedeckten Wasserfällen entlanglaufen. Danach begleitet uns konstant ein wunderschöner Fluss, der über die Felsen stürzt und unter den gigantischen Heide-Bäumen hindurchfließt. Die Stämme dieser Bäume sind mit Moos bewachsen und ihre Äste sehen aus wie ein alter Männerbart.

Das Tal ist so einzigartig mit seinen vielen gigantischen Heide-Bäumen, die eine zauberhafte Atmosphäre schaffen und oft von Nebel umhüllt sind. Wir erreichen nun das Mutinda Camp. Es liegt neben einem kleinen Fluss, der in einem Wasserfall endet. Hier haben wir die Möglichkeit, uns zu waschen, umzuziehen oder einfach zu entspannen.

Wer möchte, kann auch zum Gipfel des Mutinda Aussichtspunkts hinaufklettern. Der Aufstieg dauert anderthalb Stunden und der Abstieg eine Stunde. Aber die Aussicht und Atmosphäre sind atemberaubend! Wir stehen hier auf moosbedeckte Felsen in 3, 925 Metern Höhe und schauen über die Rwenzori Berge hinweg bis zur Stadt Kasese und dem Fluss George.

Höhe des Mutinda Camps: 3.582 m

Heute erreichen wir langsam die Alpenregion Ugandas auf unserer Wanderreise in das Rwenzori Gebirge Ugandas. Der Pfad hier kann in der Regenzeit etwas sumpfig sein, aber mit gutem Geschick können wir unsere Schritte auf Grasbüscheln setzen und das Vorankommen erleichtern. Wir werden das Mutinda Tal durchqueren und wandern über Grasbüschel, Strohblumen und riesige Lobelien Pflanzen, bevor wir den steilen Teil zum Namusangi Tal erklimmen. Dieses Tal endet abrupt mit majestätischen Wasserfällen und bietet einen fantastischen Ausblick auf den Mutinda Gipfel.

Das Namusangi Tal liegt stolze 3.840 Meter über dem Meeresspiegel und erstreckt sich weit vor uns. Es ist ein Labyrinth aus Höhen und Tiefen, gespickt mit vielen Sümpfen. Der Pfad führt uns stetig bergauf bis zum Bugata Camp, welches sich in beeindruckenden 4.062 Metern Höhe befindet. Das Bugata Camp thront hoch über dem Bugata See und bietet einen Blick über den See Kopello bis hin zum schneebedeckten Weismanns Gipfel.

Von dort aus können wir unsere Blicke hinunter ins Tal schweifen lassen und die Seen Afrikas und Kanganyika sowie die vielen kleinen Gipfel gegenüber dem Mutinda Camp bewundern. Die Region ist von einer Vielfalt an Pflanzen bedeckt – Grasbüscheln, Strohblumen, echtem Johanniskraut, riesigem Greiskraut und gigantischen Lobelien verleihen der Landschaft ihre Farbenpracht.

In dieser Region leben auch viele Rotducker, eine Unterart der Antilope, die nur in den Rwenzori Mountains zu finden sind. Früher waren sie schwer zu beobachten aufgrund des dichten Pflanzenbewuchses. Doch seit einem Brand, der sich durch die Alpenregion des Rwenzori Gebirge gezogen hat, können diese faszinierenden Tiere nun viel einfacher gesichtet werden.

Das Bugata Camp verwöhnt uns dann mit guten Einrichtungen – Solarlicht, komfortable Toiletten und Badezimmer. Die Tourführer bereiten warmes Wasser vor und stellen es in einer Schale zum Waschen zur Verfügung. Das Bugata Camp hat sogar einen Hubschrauberlandeplatz – für den Fall der Fälle.

Höhe des Bugata Camp: 4.062 m

Unsere Trekkingtour durch das Rwenzori Gebirge führt uns heute zum Hunwick`s Camp. Nachdem wir am malerischen Lake Kopello entlangmarschiert sind, beginnt der atemberaubende Aufstieg zum Bamwanjara Pass. Von dort aus können wir an einem klaren Tag einen ersten Blick auf die majestätischen Gipfel des Ruwenzori-Gebirges erhaschen – den Mt. Stanley, den Mt. Speke und den Mt. Baker. Ein solch traumhafter Anblick wird uns sprachlos machen!

Mit etwas Glück können wir sogar einen Ducker entdecken. Diese scheuen Tiere halten sich gerne im dichten Buschgebiet versteckt und sind daher schwer zu erspähen.

Vom Pass aus, der stolze 4.450 Meter hoch liegt, steigen wir hinab durch den verwunschenen Senezienwald bis zu den Kacholpe Seen auf 3.985 Metern Höhe. Anschließend geht es weiter auf einer weniger anstrengenden Strecke der Wanderreise bis zum Hunwick’s Camp. Hier können wir entspannen und die Energiereserven auftanken.

Höhe des Hunwick`s Camp: 3.974 m

Heute erwartet uns eine relativ „einfache“ Tagesetappe. Wir wandern vorbei an den zauberhaften Kitandara Seen und erreichen schließlich einen Ort namens „Mutofe“, was so viel bedeutet wie „Klopfen“. Unsere Guides und Träger werden uns dort darauf hinweisen, nicht zu sprechen. Denn im Glauben der Bakonjos besteht sonst die Gefahr eines Steinschlags von der steilen Felswand des Mt. Bake.

Wir steigen anschließend über Felsbrocken zum Scott Elliot Pass (4.372 m). In der Nähe dieses Passes liegt unser heutiges Ziel – das Margherita Camp auf 4.485 m, ein Ort, der gut geschützt ist.

Höhe des Margherita Camp: 4.485 m

Mitten in der Dunkelheit, gegen 02:00 Uhr, brechen wir heute auf. Das große Ziel liegt heute greifbar nahe – der Margherita Gipfel des Rwenzori Gebirges. Im Schein unserer Taschenlampen bahnen wir uns den Weg über große Felsen und durch Felsspalten, vorbei an der Elena Hütte bis zur majestätischen Gletscherzunge. Dort legen wir Steigeisen und Klettergurt an und klettern über das Stanley-Plateau, immer näher den höchsten Gipfeln entgegen. Wir passieren den Fuß der imposanten Alexandra Spitze und erreichen nach einer kleinen Kletterpassage, die einst unter meterdickem Eis verborgen lag, den atemberaubenden Margherita Gletscher.

Von hier aus geht es nun etwas steiler bergauf und unser Blick schweift über die mächtigen Gipfel. Vom Stanley-Pass aus können wir sogar einen ersten Blick in die Republik Kongo werfen. Weiter geht es bis zu einer imposanten Felswand, die mit Hilfe von Leitern leicht überwunden werden kann. Nach etwa sechs Stunden erreichen wir dann schließlich die grandiose Margherita Spitze. Wir haben es geschafft: Das höchste Ziel unserer privaten Trekkingtour ist erreicht!

Das Ruwenzori-Gebirge ist in vier Hauptgruppen aufgeteilt: Der Mt. Emin, der Mt. Speke, der Mt. Stanley und der Mt. Baker (von Nord nach Süd). Der Mt. Stanley bildet mit der imposanten Margherita Spitze (5.109 m) und der majestätischen Alexandra Spitze (5.091 m) das höchste und flächenmäßig größte Massiv des Gebirges.

Nachdem wir das atemberaubende Panorama genossen haben, begeben wir uns auf dem gleichen Weg zurück zum Margherita Camp. Nach einer wohlverdienten Pause setzen wir unsere Wanderung fort bis zum Hunwick’s Camp und passierst dabei die malerischen Kitandara Seen.

Höhe des Hunwick`s Camp: 3.974 m

Heute starten wir unsere Wanderung vom Hunwick’s Camp aus und setzt diese fort bis zum McConnell’s Prong. Von dort aus haben wir einen atemberaubenden Blick auf die drei Gipfel und werden auch den Scott Elliot Pass erblicken. Der Weg führt uns entlang des majestätischen Weismann’s Gipfels zum Nyamwamba Fluss, der durch Kilembe und Kasese bis zum Lake George im Queen Elizabeth Nationalpark fließt.

Haben wir den Fluss überquert, schlängelt sich der Weg bergab. Dann geht es noch eine Weile über einen Grat aus Steinen und Erde, bis wir schließlich das Kiharo Camp auf 3.540 m erreichen.

Höhe des Kiharo Camp: 3.540 m

Heute setzen wir unseren Abstieg fort, während uns der dichte Urwald umgibt. Hier sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit gefragt. Der Weg auf unserer Wanderreise wird steiler und rutschiger, doch wir lassen uns nicht abschrecken.

Plötzlich taucht das Samalira Camp auf, auf stolzen 3.147 Metern Höhe. Ein kurzer Moment der Rast, bevor es weitergeht. Durch den Bambuswald wandern wir hinab, immer tiefer in die Wildnis hinein. Jeder Schritt ist eine Herausforderung, doch das schaffen wir mit Sicherheit.

Endlich erreichen wir den Parkausgang Kilembe. Ein Gefühl von Stolz und Zufriedenheit durchströmt uns. Wir haben es geschafft! Aber unsere Reise ist noch nicht zu Ende: Es wartet der Queen Elizabeth Nationalpark auf uns, den wir anschließend erreichen werden.

Wir starten den Tag mit einer aufregenden Pirschfahrt durch den Nationalpark. Hier haben wir gute Chancen eine majestätische Löwengruppe zu entdecken, wie sie sich nach einer ereignisreichen Nacht in der Sonne ausruht.

Am Nachmittag steht eine atemberaubende Bootstour auf dem Kazinga Kanal auf dem Programm. Dieser Kanal fließt mitten durch den Park und verbindet die Seen Edward und George. Unzählige Nilpferde tummeln sich hier im Wasser.
Vielleicht beobachten wir auch Büffel, Elefanten und Weißkopfseeadlern und mit ein bisschen Glück sogar Raubkatzen, wie sie am Ufer trinken.

Nach einem ausgiebigen Frühstück begeben wir uns auf eine weitere, atemberaubende Etappe unserer Reise durch Uganda – denn das Zuhause der majestätischen Berggorillas erwartet uns. Wir finden diese „sanften Riesen“ im südlichen Teil des Bwindi Impenetrable Nationalparks. Ja, die Straßen dorthin mögen etwas holprig sein, aber wir lassen uns nicht abschrecken! Die vielen Eindrücke, die uns auf diesem Weg erwarten, werden uns reichlich entschädigen.

Es geht vorbei an endlosen Bananenplantagen, glitzernden Seen und zauberhaften Inseln. Das einmalige Panorama wird dich sprachlos machen und das Herz mit Freude erfüllen. Und während wir weiterfahren, ziehen ausgedehnte Hügellandschaften und dichter tropischer Regenwald an uns vorbei.
Doch dann geschieht das Unfassbare: Vor uns tauchen plötzlich die beeindruckenden Virunga Vulkane auf. Wie riesige Wächter ragen sie in den Himmel und werden uns sprachlos machen.
 

Heute ist es endlich soweit – wir machen uns bereit für ein unvergessliches Treffen mit den majestätischen Berggorillas von Bwindi. Dieses Erlebnis wird zweifellos der absolute Höhepunkt deiner Wanderreise durch Uganda sein! Die Gorillas, die wir heute sehen werden, gehören zu den wenigen Familien, die die Anwesenheit von Menschen akzeptieren. Unsere Tour wird zu einer aufregenden Wanderung entlang der bewaldeten Hänge führen, vorbei an verschlungenen Reben und dichten Büschen, bis wir schließlich die Gorillas in ihrer ganzen Pracht erblicken.

Während unserer Wanderung wird ein Ranger dir Spuren früherer Aktivitäten der Gorillas zeigen, wie Kot, Nester und angeknabberte Bambussprossen. Wir werden eine Menge interessanter Fakten über diese gigantischen Geschöpfe erfahren und wenn es mal rutschig wird, steht uns ein Ranger immer hilfreich zur Seite. Es ist eine emotionale und ergreifende Erfahrung, einem Gorilla von Angesicht zu Angesicht gegenüberzustehen. Diese Begegnung wird dir zutiefst imponieren.

Am Nachmittag, je nachdem wann wir zurück in der Lodge sind, hast du die Möglichkeit, an verschiedenen optionalen Aktivitäten teilzunehmen. Wie wäre es mit einem spannenden „Community Walk“, bei dem wir ein Dorf besuchen und mehr über die lokale Kultur erfahren? Oder vielleicht möchtest du eine entspannende Bootsfahrt auf dem Mutandasee genießen? Die Auswahl liegt ganz bei dir!

Je nachdem, wann unser Rückflug geht, verlassen wir morgens oder nach dem Mittagessen Chameleon Hill. Wir überqueren die Grenze nach Ruanda und fahren in Richtung Kigali.

Die sanften Hügel und majestätischen Berge ziehen an uns vorbei und lassen uns abermals staunen. Unser Reiseleiter bringt uns anschließend zum Flughafen Kigali. Nun ist es Zeit, Abschied zu nehmen.

Doch bevor wir uns trennen, möchten wir dir etwas mit auf den Weg geben: „Tambula bulungi“ – mach eine gute Reise! Und auch „urugendo rwiza“ – möge deine Reise wunderbar sein!