Selbstfahrerreise nördliches Südafrika | 12 Tage Dachzelt Abenteuer Krüger Nationalpark

Willkommen zur Selbstfahrerreise nördliches Südafrika! Du landest in Johannesburg und wirst direkt von unserem freundlichen Transferservice empfangen. Entspanne dich nach dem Flug – wir kümmern uns um alles. Gemeinsam fahrt ihr zum Mietwagendepot in Midrand. Dort übergeben wir dir deinen Toyota Hilux Doppelkabine 4×4. Keine Sorge, du bekommst eine gründliche Einweisung. Danach kann das Abenteuer starten!

Du verlässt das geschäftige Gauteng und fährst Richtung Norden in den Marakele Nationalpark. Die Landschaft wird wilder, die Straßen leerer. Am Nachmittag erreichst du das Bontle Rest Camp. Dort schlägst du dein erstes Camp auf – mitten in der Natur.

Tipp: Unterwegs lohnt sich ein Stopp im Supermarkt. Decke dich mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Campingzubehör ein. So bist du perfekt vorbereitet für deine erste Nacht im Busch.

Guten Morgen im Busch! Früh aufstehen lohnt sich, denn jetzt ist die beste Zeit für eine Safari im eigenen 4×4. Du fährst durch den Marakele Nationalpark und hältst Ausschau nach Nashörnern, Giraffen und Elefanten. Die frische Morgenluft und das erste Licht machen diesen Moment unvergesslich.

Nach der Safari heißt es: Es geht weiter. Du verlässt Marakele und steuerst Richtung Norden. Dein Ziel ist die Grenze zu Simbabwe. Unterwegs siehst du immer wieder weite Savannen, kleine Dörfer und rote Erde.

Am späten Nachmittag erreichst du die Mopane Bush Lodge am Rande des Mapungubwe Nationalparks. Hier übernachtest du auf der gemütlichen Campsite – mit Blick in die Weite Afrikas.

Heute nimmst du dir Zeit für den ganzen Tag im Mapungubwe Nationalpark. Der Park ist ein echter Geheimtipp – wild, ruhig und voller Geschichte. Starte morgens mit einer Pirschfahrt im eigenen Fahrzeug. Mit etwas Glück siehst du Elefanten, Kudus oder sogar Leoparden.

Besuche das beeindruckende Mapungubwe-Plateau. Hier stand einst das Zentrum eines alten Königreichs. Du kannst an einer geführten Tour teilnehmen und spannende Einblicke in die Geschichte der Region bekommen.

Ein weiteres Highlight: der Aussichtspunkt am Zusammenfluss von Limpopo und Shashe. Hier treffen Südafrika, Simbabwe und Botswana aufeinander – ein magischer Ort mit weiter Sicht.

Am Nachmittag lohnt sich ein Besuch im modernen Besucherzentrum mit kleinem Museum und Café. Abends zurück zur Campsite, Lagerfeuer an, Sterne über dir.

Heute geht’s weiter – du verlässt Mapungubwe und fährst in Richtung Osten. Dein Ziel: der legendäre Krüger Nationalpark. Genauer gesagt das Punda Maria Rest Camp ganz im Norden.

Die Strecke führt dich durch ländliche Gegenden, vorbei an Dörfern, Märkten und grünen Hügellandschaften. Nimm dir Zeit, genieße die Fahrt und halte zwischendurch für eine Pause an.

Am Nachmittag erreichst du das Punda Maria Gate. Ab jetzt bist du wieder mitten im Wildgebiet. Schon auf dem Weg zum Camp kannst du mit ersten Tiersichtungen rechnen – vielleicht Elefanten, Büffel oder Zebras.

Im Camp angekommen, baust du dein Zelt auf. Dann heißt es: entspannen, beobachten, genießen.

Guten Morgen im wilden Norden! Heute geht’s auf der Selbstfahrerreise nördliches Südafrika tiefer hinein in den Krüger Nationalpark. Du startest früh in Punda Maria und fährst gemütlich Richtung Süden zum Shingwedzi Main Camp.

Unterwegs hast du den ganzen Tag Zeit für Safari im eigenen Tempo. Du folgst dem Flusslauf, fährst durch Mopane-Wälder und offene Ebenen. Immer wieder bleibst du stehen: Elefantenherde am Wasserloch, Löwenspuren auf der Straße, bunte Vögel in den Bäumen.

Picknickplätze entlang der Strecke laden zu kurzen Pausen ein – mit Blick in die Wildnis.

Am Nachmittag erreichst du das Shingwedzi Camp. Die Campsite liegt direkt am Flussbett, perfekt für Tierbeobachtungen am Abend.

Heute bleibst du im Shingwedzi Camp – ein Tag nur für Natur, Ruhe und wilde Begegnungen. Starte früh mit einer Pirschfahrt im eigenen 4×4. Die Gegend rund um Shingwedzi ist bekannt für Elefanten, Wasserböcke und große Büffelherden. Auch Löwen und Leoparden werden hier immer wieder gesichtet.

Fahr am besten entlang des Shingwedzi-Flusses. Dort halten sich viele Tiere auf, besonders morgens und spätnachmittags. Zwischendurch lohnt sich ein Stopp am Kanniedood-Damm – perfekte Kulisse für Fotos.

Zurück im Camp kannst du dich entspannen, am Pool abkühlen oder einfach die Tiere beobachten, die oft direkt am Zaun vorbeiziehen.

Optional: Buche eine geführte Nachtpirsch oder einen Morgenwalk – echte Highlights mit erfahrenen Rangern.

Heute heißt es: Abschied nehmen von Shingwedzi. Du packst dein Camp zusammen und machst dich auf den Weg Richtung Süden. Ziel ist die gemütliche Maroela Campsite bei Orpen – ein echter Geheimtipp für Naturliebhaber.

Die Strecke ist lang, aber wunderschön. Du fährst durch verschiedene Vegetationszonen: dichte Wälder, offene Savannen und trockene Flussbetten. Unterwegs hast du wieder viele Chancen auf spannende Tiersichtungen – also Fernglas und Kamera griffbereit halten!

Mach unterwegs Pause in einem der größeren Camps wie Letaba oder Satara. Hier kannst du auftanken, einkaufen oder einfach einen Kaffee mit Ausblick genießen.

Am Nachmittag erreichst du Maroela. Die Campsite ist klein, ruhig und liegt direkt am Flussbett – ohne Zaun! Nur für Camper, keine festen Unterkünfte.

Heute wartet ein echtes optionales Highlight auf dich: der Mananga 4×4 Trail! Du verbringst den ganzen Tag im südlichen Krüger rund um Maroela – fernab der Hauptstraßen, ganz nah an der Wildnis.

Der Trail beginnt und endet beim Satara Rest Camp. Fahr am besten früh morgens dorthin, denn die Genehmigung bekommst du nur vor Ort. Melde dich direkt bei der Rezeption, bezahle die Trail-Gebühr von R991,81 und hinterlege die erstattbare Kaution von R500,00.

Der Mananga Trail führt dich über rund 48 Kilometer durch abgelegene Buschlandschaften – mit deinem eigenen 4×4, ohne Begleitfahrzeug. Die Strecke ist nicht technisch schwierig, aber wild. Perfekt für Abenteurer!

Wichtig: Bei starkem Regen kann der Trail kurzfristig geschlossen werden – eine Vorausbuchung ist deshalb nicht möglich.

Heute heißt es: Abschied von Maroela. Du fährst weiter in den Süden des Krüger Nationalparks – dein Ziel ist die Crocodile Bridge Campsite, ganz nah an der Grenze zu Mosambik.

Die Strecke dorthin ist ein Safari-Erlebnis für sich. Du passierst offene Savannen, dichte Büsche und trockene Flussläufe – ideale Lebensräume für Löwen, Giraffen, Elefanten und viele Antilopenarten. Halte die Augen offen und lass dir Zeit.

Zwischendurch kannst du im Camp Lower Sabie eine Pause machen. Es gibt ein Restaurant mit Terrasse direkt am Fluss – perfekt für einen Kaffee mit Aussicht.

Am Nachmittag erreichst du Crocodile Bridge. Die Campsite liegt direkt am Crocodile River und bietet tolle Möglichkeiten zur Tierbeobachtung.

Auf der heutigen Etappe der Selbstfahrerreise nördliches Südafrika verlässt du den Krüger Nationalpark durch das Crocodile Bridge Gate. Ein letztes Mal Safari-Feeling am Morgen – dann geht’s weiter Richtung Westen. Dein Ziel: die wunderschön gelegene Muluwa Lodge bei White River.

Die Fahrt führt dich durch ländliche Regionen, vorbei an kleinen Städten, Obstplantagen und grünen Hügeln. Nach den Tagen im Zelt ist heute Entspannung angesagt. In der Muluwa Lodge erwartet dich eine gemütliche Unterkunft mit Komfort und Stil – inklusive Halbpension.

Am Nachmittag kannst du den Infinity-Pool genießen, auf der Terrasse die Aussicht über das Lowveld bestaunen oder einfach mal die Seele baumeln lassen. Abends wirst du mit einem leckeren Dinner verwöhnt – afrikanische Küche, frisch zubereitet.

Heute schläfst du aus, frühstückst mit Aussicht und startest dann zu einem der schönsten Tagesausflüge Südafrikas: der Panorama Route! Von der Muluwa Lodge aus erreichst du die Highlights bequem mit dem eigenen Fahrzeug.

Auf dem Weg liegen atemberaubende Aussichtspunkte wie God’s Window, Bourke’s Luck Potholes und die Three Rondavels. Jeder Halt bietet neue Fotomotive und weite Blicke über die Drakensberge und das Blyde River Canyon Gebiet.

Auch die Wasserfälle entlang der Strecke sind einen Stopp wert – wie Lisbon Falls oder Berlin Falls.

Zwischendurch kannst du in Graskop einkehren, ein kleines Mittagessen genießen und vielleicht noch eine Pfannkuchen-Spezialität probieren.

Am späten Nachmittag kehrst du zurück zur Lodge. Dort wartet ein entspanntes Abendessen auf dich – mit Lagerfeueratmosphäre und Blick in die afrikanische Nacht.

Heute ist dein letzter Reisetag. Nach dem Frühstück in der Muluwa Lodge heißt es: Sachen packen, einsteigen und auf nach Johannesburg. Die Rückfahrt dauert einige Stunden, also plane genug Zeit ein und genieße die letzte Etappe durch Südafrikas abwechslungsreiche Landschaft.

In Midrand gibst du deinen treuen Toyota Hilux am Mietwagendepot zurück. Bestimmt fällt der Abschied ein bisschen schwer – so viele Abenteuer, so viele Kilometer voller Erinnerungen!

Anschließend wirst du von unserem Transferservice abgeholt und entspannt zum Flughafen in Johannesburg gebracht.

Ein letztes Mal afrikanische Luft schnuppern, vielleicht ein Souvenir kaufen – und dann heißt es: Tschüss Südafrika!