Selbstfahrerreise Namibia | 22 Tage Dachzelt Abenteuer

Erlebe Namibia auf eigene Faust – mit unserer perfekt geplanten Selbstfahrerreise Namibia! In einem voll ausgestatteten 4×4-Camper entdeckst du die beeindruckendsten Landschaften, die faszinierende Tierwelt und die schönsten Campsites des Landes. Diese Mietwagenreise durch Namibia verbindet Abenteuer, Freiheit und Komfort – ideal für alle, die das echte Afrika spüren wollen.

Deine Campingreise durch Namibia beginnt in Windhoek. Nach einer persönlichen Fahrzeug-Einweisung im Toyota Hilux startest du in Richtung Kalahari. Über den Fish River Canyon und das NamibRand-Gebiet geht es weiter ins Sossusvlei – mit seinen berühmten Dünen und dem Dead Vlei. Die Küste erreichst du über Solitaire und den Kuiseb Canyon, bevor du in Swakopmund am Atlantik entspannst.

Entlang der Skelettküste erwarten dich Robben bei Cape Cross und Wüstenelefanten am Brandberg. Im Damaraland besuchst du Twyfelfontein und erreichst schließlich die Palmwag-Oase. Danach geht es durch den wilden Westen des Etosha Nationalparks – mit Übernachtungen in Olifantsrus, Okaukuejo und Halali – bis zum privaten Onguma-Reservat mit Sundowner-Safari.

Über den geheimnisvollen Lake Otjikoto und die Gabus Gästefarm erreichst du den Waterberg, wo du deine letzte Nacht mit Ausblick über die Savanne verbringst. Abschließend kannst du auf dem Holzschnitzermarkt in Okahandja und im Craft Centre in Windhoek letzte Souvenirs einkaufen, bevor du den Camper am Flughafen abgibst.

Diese Mietwagenreise durch Namibia ist perfekt für Abenteuerlustige, Naturfreunde und alle, die Namibia flexibel und intensiv erleben wollen.

Jetzt deine Selbstfahrerreise Namibia buchen und die Freiheit des Selbstfahrens genießen!

Buchbare Reisetermine & Preise

01.01.2025 – 31.12.2025Preis pro Person
4 Teilnehmer1.790 €Anfragen
2 Teilnehmer2.480 €Anfragen
ganzjährig buchbarPreise inkl. MwSt.

Empfohlene Reisezeit

Wir empfehlen zur Selbstfahrerreise Namibia | 22 Tage Dachzelt Abenteuer folgende Monate für ein perfektes Reiseerlebnis:

Jan
Feb
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
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Day 1:

Ankunft in Windhoek

Willkommen bei deiner Selbstfahrerreise Namibia! Nach deiner Landung in Windhoek erwartet dich bereits unser deutschsprachiger Mitarbeiter. Du wirst herzlich begrüßt und bequem zum Mietwagendepot gebracht. Dort übernimmst du deinen Toyota Hilux Doppelkabine 4×4. Keine Sorge, du bekommst eine ausführliche Einweisung in das Fahrzeug.

Dann geht’s los! Fahre ganz entspannt zum Urban Camp in Windhoek. Die Strecke ist kurz und gut zu finden. Dort kannst du erst mal ankommen, durchatmen und dich auf dein Abenteuer freuen.

Tipp: Nutze den Tag, um deinen Einkauf fürs Camping zu erledigen. Wir empfehlen den Superspar in der Maerua Mall. Dort findest du alles – von Frischwaren bis Konserven. So bist du bestens vorbereitet für die kommenden Tage. Viel Spaß beim Entdecken!

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Day 2:

Fahrt in die Kalahari

Nach einem guten Frühstück startest du in dein Abenteuer. Heute geht’s Richtung Süden – dein Ziel: die Jansen Kalahari Gästefarm. Die Fahrt führt dich durch weite Landschaften, vorbei an kleinen Dörfern und endlosen Savannen. Du wirst schnell merken: Die Kalahari ist etwas ganz Besonderes.

Auf der Gästefarm angekommen, wirst du herzlich empfangen. Spüre die Ruhe, genieße die Farben der roten Dünen und den klaren Himmel. Du kannst den Nachmittag ganz entspannt angehen oder schon eine kleine Wanderung unternehmen.

Tipp: Halte unterwegs Ausschau nach Oryx-Antilopen und Straußen. Es lohnt sich auch, mal rechts und links der Straße zu schauen. Deine Kamera sollte griffbereit sein!

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Day 3:

Weiter in den Süden – auf zum Fish River Canyon

Heute heißt es: früh losfahren! Dein Weg führt dich weiter südlich – zum beeindruckenden Fish River Canyon. Ziel ist die Canyon Roadhouse Campsite, ein echter Geheimtipp mit kultigem Ambiente und alten Autos im Wüstenstaub.

Die Strecke ist lang, aber wunderschön. Du fährst durch offene Ebenen, vorbei an kleinen Siedlungen und atemberaubenden Landschaften. Immer wieder ändert sich die Farbe der Erde. Je näher du dem Canyon kommst, desto dramatischer wird die Kulisse.

Auf der Campsite angekommen, baust du dein Zelt auf und kannst dich erst mal entspannen. Oder du schaust dir gleich den Sonnenuntergang am Canyon an – ein unvergessliches Erlebnis!

Tipp: Tanke unterwegs rechtzeitig und nimm genug Wasser mit. Und vergiss nicht, am Roadhouse ein Stück Apfelkuchen zu probieren – legendär!

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Day 4:

Erlebnis Fish River Canyon

Heute hast du den ganzen Tag Zeit, den Fish River Canyon zu entdecken – ein echtes Naturwunder! Starte früh, wenn die Sonne die Felsen in warmes Licht taucht. Vom Hauptaussichtspunkt hast du einen atemberaubenden Blick in die Tiefe.

Lust auf Bewegung? Dann wander ein Stück am Canyonrand entlang. Die Pfade bieten tolle Fotospots und neue Perspektiven. Für Abenteuerlustige gibt es geführte Wanderungen – frag einfach an der Rezeption nach.

Mittags kannst du dich am Pool der Campsite abkühlen oder in der Lodge etwas Leckeres essen. Am Nachmittag lohnt sich ein Ausflug zum Hiker’s View Point – besonders schön zum Sonnenuntergang.

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Day 5:

Reise nach Aus – wilde Pferde und Wüstenzauber

Dein heutiges Ziel auf der Selbstfahrerreise Namibia ist das kleine Wüstenstädtchen Aus. Die Fahrt dorthin ist ruhig und landschaftlich wunderschön. Halte immer wieder an, um die Weite zu genießen – und die Kamera darf nicht fehlen!

Bevor du dein Camp aufschlägst, mach dich direkt auf den Weg zum Wasserloch bei Garub. Hier leben die berühmten wilden Pferde der Namib. Mit etwas Geduld kannst du sie in freier Natur beobachten – ein ganz besonderes Erlebnis!

Anschließend geht’s zurück nach Aus. Dort baust du dein Zelt auf und lässt den Tag entspannt ausklingen. Vielleicht mit einem Sundowner und Blick auf die Berge?

Tipp: Die Pferde sind vor allem morgens und am späten Nachmittag aktiv. Also plane deinen Besuch gut – das Licht ist dann auch perfekt für Fotos!

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Day 6:

Tagestour zur Geisterstadt und ans Meer

Heute bleibst du in Aus – aber dein Tag wird alles andere als ruhig. Starte früh und fahr nach Kolmanskuppe, der berühmten Geisterstadt mitten im Sand. Einst war hier ein Diamanten-Eldorado, heute erzählen die verlassenen Häuser spannende Geschichten. Es werden auch deutschsprachige Führungen angeboten – unbedingt mitmachen!

Danach geht’s weiter nach Lüderitz, direkt an der Atlantikküste. Schlendere durch die bunte Kolonialarchitektur, besuche die Felsenkirche mit Blick aufs Meer und genieße frischen Fisch in einem der kleinen Restaurants.

Am späten Nachmittag fährst du zurück nach Aus. Die Rückfahrt durch die Wüste im Abendlicht ist ein Erlebnis für sich.

Hinweis: Für Kolmanskuppe brauchst du ein Permit – das bekommst du direkt vor Ort oder online. Und denk an eine Jacke – in Lüderitz kann’s frisch werden!

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Day 7:

Fahrt in die Namib – Wüste pur in der Namtib Biosphäre

Auf der heutigen Etappe der Selbstfahrerreise Namibia geht’s tief hinein in die Namib Wüste. Dein Ziel ist die idyllisch gelegene Campsite der Namtib Desert Lodge, mitten in der gleichnamigen Biosphäre. Die Strecke dorthin ist traumhaft – Schotterpisten, Berge, trockene Flussläufe und immer wieder weite Ausblicke.

Je näher du der Lodge kommst, desto stiller wird es. Hier spürst du die Wüste richtig: klare Luft, rote Erde und absolute Ruhe. Nach deiner Ankunft kannst du dein Camp aufbauen und einfach mal durchatmen.

Nutze den Nachmittag für eine kleine Wanderung rund ums Camp oder beobachte die Tierwelt – oft sieht man Springböcke und mit Glück sogar Kudus.

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Day 8:

Auf nach Sesriem – das Tor zur Dünenwelt

Die nächste Etappe der Selbstfahrerreise Namibia wird staubig! Du fährst über raue Schotterpisten weiter Richtung Norden – dein Ziel: Sesriem. Die Strecke ist ein echtes Offroad-Abenteuer, aber dein Hilux meistert das locker. Immer wieder hast du grandiose Ausblicke auf Berge, Weite und Wüstenlandschaften.

In Sesriem schlägst du dein Lager auf der Oshana Campsite auf. Die liegt direkt am Eingang zum Namib-Naukluft-Park – perfekt für morgen früh! Denn wer das berühmte Sossusvlei erleben will, sollte früh am Gate sein.

Am Nachmittag kannst du noch die Sesriem-Canyon erkunden – nur wenige Minuten vom Camp entfernt. Oder du entspannst dich einfach mit Blick auf die Wüste.

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Day 9:

Abenteuer Sossusvlei – ein Tag im Herz der Namib

Heute heißt es: früh raus aus dem Zelt! Noch vor Sonnenaufgang fährst du durch das Gate und hinein in den Namib-Naukluft-Park. Die ersten 80 Kilometer sind noch geteert, aber dann wird’s spannend: die letzten 5 Kilometer bis zum Sossusvlei führen nur durch tiefen Sand – 4×4-Modus einschalten!

Hier kommt dein Hilux richtig zum Einsatz. Reduziere den Reifendruck, schalte in den Allrad und halte den Schwung. Es geht durch Dünenrinnen, vorbei an knorrigen Kameldornbäumen – ein echtes Fahrabenteuer!

Am Ende wartet das Sossusvlei. Von dort kannst du zum Dead Vlei wandern – mit seinen toten Bäumen im weißen Lehmboden ein magischer Ort. Wer Power hat, steigt auf die gewaltige Big Daddy Düne. Oben erwartet dich ein unglaubliches Panorama.

Tipp: Viel Wasser, Sonnenschutz und Kamera nicht vergessen. Und: barfuß laufen im Sand fühlt sich einfach genial an!

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Day 10:

Von der Wüste ans Meer – auf nach Swakopmund

Heute verabschiedest du dich vom Sossusvlei und machst dich auf den Weg Richtung Küste. Erste Station: Solitaire – ein Muss für jeden Roadtrip! Tanke nicht nur den Hilux auf, sondern gönn dir unbedingt ein Stück vom legendären Apfelkuchen.

Weiter geht’s durch den eindrucksvollen Kuiseb Canyon. Die Landschaft verändert sich – von Sanddünen zu zerklüfteten Felsen, dann plötzlich: der Atlantik! Entlang der Küste fährst du Richtung Norden. In Walvis Bay lohnt ein kurzer Stopp, um die Flamingos in der Lagune zu beobachten.

Am Nachmittag erreichst du Swakopmund. Hier weht eine frische Brise, und das Meer rauscht. Heute übernachtest du in einem gemütlichen Gästehaus mit Blick auf den Atlantik. Zeit für eine heiße Dusche, einen Strandspaziergang und vielleicht ein Abendessen mit Meerblick.

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Day 11:

Swakopmund entdecken – die Wüste lebt!

Heute bleibst du in Swakopmund – aber Langeweile kommt garantiert nicht auf. Um 08:00 Uhr wirst du direkt an deinem Gästehaus abgeholt zur spannenden Living Desert Tour. Auf dieser geführten Tour entdeckst du die scheinbar leere Wüste ganz neu: Chamäleons, Geckos, Schlangen und Käfer – deine Guides zeigen dir die faszinierende Welt der kleinen Wüstenbewohner.

Gegen 13:00 Uhr bist du zurück in Swakopmund. Der Nachmittag gehört dir: Bummle durch die Stadt, schlendere am Strand entlang oder gönn dir einen Kaffee mit Blick auf den Ozean.

Am Abend wartet ein optional kulinarisches Highlight auf dich: ein Abendessen im „The Tug“ – direkt am Meer, mit frischem Fisch, Meeresfrüchten und fantastischem Ausblick.

Tipp: Unbedingt vorher reservieren – das The Tug ist beliebt und oft schnell voll!

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Day 12:

Nordwärts entlang der Küste – Robben, Wracks und Wüstenelefanten

Jetzt heißt es Abschied nehmen von Swakopmund. Du fährst weiter nach Norden, immer entlang des Atlantiks. Unterwegs passierst du einige der berühmten Schiffswracks, die still und rostig am Strand liegen – stumme Zeugen vergangener Zeiten.

Mach unbedingt einen kleinen Umweg nach Cape Cross. Dort erwartet dich eine riesige Robbenkolonie. Tausende Tiere tummeln sich lautstark am Ufer – ein beeindruckendes, aber auch sehr geruchsintensives Erlebnis. Halte die Nase zu, aber die Kamera bereit!

Danach geht’s landeinwärts zum Brandberg-Massiv – dem höchsten Berg Namibias. Hier schlägst du dein Camp auf. Mit etwas Glück bekommst du Besuch von den Wüstenelefanten, die in dieser Gegend frei umherziehen.

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Day 13:

Durch das Damaraland zur Palmwag-Oase

Am heutigen Reisetag steht eine abwechslungsreiche Fahrt durch das wilde Damaraland auf dem Programm. Erste Station: Twyfelfontein – Namibias erstes UNESCO-Weltkulturerbe. Hier kannst du uralte Felsgravuren bestaunen, die Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählen.

Danach geht’s weiter zum Versteinerten Wald. Zwischen den Felsen liegen Baumstämme, die über 250 Millionen Jahre alt sind – ein echtes Naturwunder!

Am Nachmittag erreichst du die grüne Palmwag-Oase. Mitten in der kargen Landschaft empfängt dich hier ein kleiner Traum aus Palmen, Wasserstellen und Safari-Flair. Heute schläfst du in einem festen Safarizelt – mit echtem Bett, eigenem Bad und Blick in die Natur.

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Day 14:

Entspannung und Safari-Abenteuer in Palmwag

Heute hast du den ganzen Tag Zeit, die Palmwag-Oase in Ruhe zu genießen. Lass den Morgen entspannt angehen – mit einem Kaffee auf der Terrasse und Blick in die weite Landschaft. Die Gegend rund um Palmwag ist bekannt für ihre reiche Tierwelt, darunter Zebras, Giraffen, Kudus und mit etwas Glück sogar die seltenen Wüstennashörner.

Wenn du Lust auf Abenteuer hast, kannst du vor Ort eine geführte Safari buchen – zu Fuß oder im offenen Geländewagen. Die erfahrenen Guides kennen die Region wie ihre Westentasche und bringen dir die Natur hautnah näher.

Oder du bleibst ganz entspannt, liest ein Buch am Pool und beobachtest die Tiere, die zur Wasserstelle kommen.

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Day 15:

Über den Grootbergpass in den wilden Westen Etoshas

Auf der heutigen Etappe der  Selbstfahrerreise Namibia wartet ein echtes Highlight auf dich: die Fahrt über den spektakulären Grootbergpass! Die Serpentinen und Ausblicke auf das Damaraland sind atemberaubend – Kamera griffbereit halten! Danach geht’s weiter Richtung Norden zum Galton Gate, dem westlichen Eingang in den Etosha Nationalpark.

Ab jetzt heißt es: Augen auf! Schon kurz nach dem Gate kannst du Elefanten, Zebras oder Antilopen am Straßenrand entdecken. Du durchquerst den weniger befahrenen, wilden Teil des Parks – perfekt für echte Safari-Stimmung.

Dein Ziel heute ist die Campsite von Olifantsrus. Hier schlägst du dein Zelt mitten im Busch auf. Das Highlight: ein Wasserloch mit Beobachtungsplattform – ideal für Tierbeobachtungen, auch am Abend.

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Day 16:

Fahrt vom Camp Olifantsrus nach Okaukuejo – Auf Safari durchs Herz von Etosha

Auf deiner Selbstfahrerreise durch Namibia führt dich die nächste Etappe mitten durch den Etosha Nationalpark. Vom ruhigen und ursprünglichen Camp Olifantsrus brichst du in Richtung Okaukuejo auf – dem bekannten Hauptcamp mit dem legendären Wasserloch.

Die Strecke bietet dir zahlreiche Safari-Möglichkeiten: Wasserlöcher wie Duineveld, Sonderkop oder Okondeka laden zu spannenden Stopps ein. Halte Ausschau nach Elefanten, Löwen, Zebras und Giraffen – in dieser Region ist alles möglich.

Je näher du Okaukuejo kommst, desto weiter öffnet sich die Landschaft, und du spürst die Nähe zur gewaltigen Etosha-Pfanne.

Am Nachmittag schlägst du dein Lager im Camp auf – oder genießt einfach die Aussicht am beleuchteten Wasserloch, wo oft Nashörner, Elefanten und sogar Löwen zur Dämmerung auftauchen.

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Day 17:

Ein ganzer Tag im Camp Okaukuejo – Safari pur im Herzen von Etosha

Auf deiner Selbstfahrerreise durch Namibia bietet dir Okaukuejo die perfekte Basis für einen ganzen Tag voller Tierbeobachtungen und unvergesslicher Momente.

Am frühen Morgen lohnt sich eine erste Pirschfahrt – vielleicht entlang der Etosha-Pfanne oder zu Wasserlöchern wie Nebrownii, Gemsbokvlakte oder Ombika. Die Chancen stehen gut, Elefantenherden, Löwen oder sogar Nashörner zu entdecken.

Zurück im Camp kannst du dich am Pool entspannen, einkaufen oder einfach unter schattigen Bäumen die Seele baumeln lassen.

Am Nachmittag geht’s nochmal raus – das Licht wird weicher, die Tiere aktiver. Alternativ bleibst du einfach am berühmten, beleuchteten Wasserloch von Okaukuejo sitzen. Hier kommen Elefanten, Giraffen und oft auch Nashörner direkt zur Beobachtungsterrasse.

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Day 18:

Von Okaukuejo nach Halali – Safari pur im Herzen Etoshas

Heute geht’s weiter durch den Etosha Nationalpark, dein Ziel ist das zentral gelegene Camp Halali, wo du wieder auf der Campsite übernachtest.

Unterwegs erwarten dich viele spannende Stopps: Zahlreiche Wasserlöcher liegen entlang der Strecke – ideal, um Elefanten, Gnus, Zebras und vielleicht sogar Raubkatzen zu entdecken. Halte die Augen offen und gönn dir Zeit zum Beobachten.

In Halali angekommen, baust du dein Zelt im Schatten großer Bäume auf. Auch hier gibt es ein beleuchtetes Wasserloch, das du zu Fuß vom Camp aus erreichst – perfekt für abendliche Tierbeobachtungen.

Tipp: Halte in der Mittagshitze Ausschau nach Raubkatzen, die im Schatten liegen. Und check in Halali die Infotafel mit aktuellen Tiersichtungen – manchmal ist der nächste Löwe nur einen kurzen Abstecher entfernt!

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Day 19:

Vom Etosha in die Wildnis – auf nach Onguma

Als nächsten Abschnitt der Selbstfahrerreise Namibia verlässt du den Etosha Nationalpark durch das Von-Lindequist-Gate im Osten. Dein Ziel: das wunderschöne Onguma Wildreservat direkt am Parkrand. Du übernachtest heute auf der Campsite von Onguma Tambotie – eine der schönsten in der Region.

Fahr nicht zu spät los, denn am Nachmittag wartet ein echtes Highlight auf dich: Eine geführte Sundowner Safari im privaten Wildreservat ist für dich bereits inkludiert! In offenen Geländewagen geht’s raus in die Natur – mit erfahrenen Guides und garantiert besonderen Momenten. Wenn die Sonne langsam untergeht, genießt du mitten im Busch einen Drink und den Blick in die weite Savanne.

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Day 20:

Auf zur Gabus Gästefarm – Natur, Geschichte und Farmleben

Heute verlässt du das Onguma Wildreservat und fährst in Richtung Süden zur Gabus Game Ranch bei Otavi. Auf dem Weg lohnt sich ein Zwischenstopp am geheimnisvollen Lake Otjikoto – ein tiefblauer, kreisrunder See mit spannender Geschichte. Früher versenkten deutsche Truppen hier Waffen und Ausrüstung – heute ist der See ein Ort zum Staunen und Innehalten.

Weiter geht’s über Tsumeb nach Otavi, wo du bald die grüne Oase der Gabus Gästefarm erreichst. Die Ranch ist eine echte namibische Farm – mit Herzlichkeit, Tieren und Weitblick.

Hier schlägst du dein Zelt auf und kannst die Ruhe genießen, spazieren gehen oder einfach entspannen. Vielleicht siehst du sogar Antilopen direkt vom Camp aus.

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Day 21:

Letzter Stopp – Weitblick am Waterberg

Heute fährst du weiter zum beeindruckenden Waterberg, dem letzten großen Highlight deiner Reise. Dein Ziel ist die Weavers Rock Lodge, etwas südlich von Otjiwarongo gelegen. Die Lodge liegt auf einem Hügel – mit spektakulärem Blick auf die Omaheke-Savanne.

Nach dem Einchecken kannst du direkt zu einer kleinen Wanderung auf den Hausberg starten. Von dort oben hast du einen grandiosen Rundumblick über die Landschaft – perfekt, um deine Reise Revue passieren zu lassen.

Heute übernachtest du in einem komfortablen Zimmer der Lodge – ganz bewusst, denn es ist dein letzter Abend in Namibia. Genieße den Sonnenuntergang auf der Terrasse, vielleicht mit einem Sundowner in der Hand und einem leckeren Abendessen unterm Sternenhimmel.

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Day 22:

Zurück nach Windhoek – Abschied vom Abenteuer

Heute steht die letzte Etappe deiner Selbstfahrerreise Namibia an. Du fährst gemütlich Richtung Süden, zurück nach Windhoek. Unterwegs lohnt sich ein Stopp in Okahandja – hier findest du am bekannten Holzschnitzermarkt schöne Mitbringsel, handgemacht und typisch namibisch.

In Windhoek angekommen, kannst du im Namibia Craft Centre noch letzte Einkäufe erledigen – Kunst, Schmuck, Textilien oder einfach ein guter Kaffee zum Abschied.

Dann heißt es: Fahrt zum Flughafen, Abgabe deines treuen Toyota Hilux – und ein letzter Blick zurück auf zwei Wochen voller Abenteuer, Weite, Tierbegegnungen und unvergesslicher Momente.

Inklusivleistungen

• Mietwagen Toyota Hilux Doppelkabine 4×4
• Baujahr 2023 – 2024 mit Automatik Getriebe
• 1x Dachzelt sowie umfangreiches Campingequipment für 2 Personen
• 2x Dachzelte sowie umfangreiches Campingequipment für 4 Personen
• Doppeltank, 40 Liter Engel Kühlschrank & 2. Batterie
• 2x Ersatzreifen + GPS Navi inkl. Tracks4Africa
• Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung
• Unterkünfte & Mahlzeiten wie angegeben
• 1x geführte Living Desert Tour Swakopmund
• 1x geführte Sundowner Safari im Onguma Wildreservat
• detailiertes Reisehandbuch mit allen GPS Koordinaten

Exklusivleistungen

• alle Flüge
• Visa Gebühr Namibia (ca. 80,00 € p.P.)
• Eintritte Nationalparks
• Reise- und Unfallversicherungen
• Trinkgelder und private Ausgaben
• Optionale Ausflüge und Aktivitäten
• Diesel / Maut Gebühren / Verkehrsstrafen